Unseren
Schweinen
geht
es dreckig
Sie bezahlen den Preis
für billiges Fleisch
Das traurige Leben der Schweine
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Die Ware Schwein

Im Schlamm suhlen, auf der Weide spielen oder mit dem Rüssel den Boden umpflügen, das alles können Schweizer Schweine nur in der Werbung.

Die Realität sieht anders aus: Schweine kümmern eingepfercht in engen Buchten dahin. Sie leben auf Beton und Spaltenböden, meist fehlt sogar Einstreu. Oft müssen Schweine inmitten ihrer Exkremente schlafen, was sie freiwillig niemals tun würden!

In der Massentierhaltung kauen sich die Schweine gegenseitig an den Schwänzen, ihre Beine lahmen oder ihre Körper sind von ständigen Rangkämpfen mit Schrammen übersät. In den ersten Wochen ist zudem die Mortalitätsrate hoch. Tote Ferkel landen wie Müll im Abfallkübel.

Wir fordern einen fundamentalen Wandel im Umgang mit Schweinen! Diesen können wir weder von der Tierindustrie noch vom Tierschutzgesetz erwarten. Schweine brauchen ein Recht auf Leben, Freiheit und Unversehrtheit. Nur so können wir die Gewalt an Schweinen beenden.

Unterzeichne jetzt die Petition für Grundrechte für Schweine!

Viele Schweine müssen auf ihren eigenen Exkrementen schlafen.
Auch in der Schweiz bleiben sog. Kastenstände erlaubt.
Weniger als ein Quadratmeter pro Schwein.
Eingesperrt in der Schweizer Massentierhaltung.
Einen solchen Kübel gibt es in jeder Schweinezucht.
Kaum ein Schwein hat Zugang zur Weide.
Im Kastenstand werden viele Mutterschweine apathisch.
Schlafen auf dem nackten Beton.
Pro Jahr werden 2,5 Mio. Schweine geschlachtet. 😢
Bis zu 10 Tage dürfen Mutterschweine im Kastenstand eingesperrt werden.
Das Tierschutzgesetz schreibt kein Einstreu vor.
Viele Schweine leben in völlig verdreckten Buchten.
Für die hohen hygienischen Bedürfnisse der Schweine bleibt in der Massentierhaltung keinen Platz.
In der Massentierhaltung bleiben viele Krankheiten unentdeckt.
Schweine wären neugierig und verspielt.
Viele Schweine in der Massentierhaltung haben kleinere oder grössere Verletzungen.

petition

Schweine haben Rechte!

Schweizer Schweine haben kein Glück. Sie leben zu hunderten in industriellen Anlagen. Jedes Jahr werden rund 2’500’000 Individuen gemästet und getötet.

Das Tierschutzgesetz hält nicht, was es verspricht. Statt die Schweine schützt es die Massentierhaltung. Es braucht einen fundamentalen Wandel: weg von der Tierausbeutung hin zu Grundrechten für Schweine.

Grundrechte schützen Schweine vor Tötung und Quälerei wie Massentierhaltung. Stattdessen können sie auf Lebenshöfen ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen.

Tier im Fokus (TIF) sowie die Petitionär*innen fordern deshalb Bundesrat und Parlament dazu auf, Grundrechte für Schweine einzuführen!

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Übersicht

Die umfangreichen Video- und Fotoaufnahmen stammen aus insgesamt 13 Betrieben in den Kantonen St. Gallen, Solothurn, Bern, Luzern, Zürich und Aargau.
Hinweis: Aus Datenschutzgründen haben wir die Standorte der Betriebe leicht geändert.